Kompositionswettbewerb 2018

Gewinnerin: Eiko Tsukamoto

Finalisten: Francesco Ciurlo (Italien / «Four Stripes»), Sebastian Hilli (Finnland / «Rack and Pinion») und Eiko Tsukamoto (Japan / «Zickenzone»)

Am 24. November 2018 wurde die Gewinnerin des mit 25’000.– Schweizer Franken dotierten Siebten Kompositionspreises der STIFTUNG CHRISTOPH DELZ in Zusammenarbeit mit LUCERNE FESTIVAL bestimmt.

Nach der Anhörung aller vorab ausgewählten drei Finalisten-Werke im Rahmen der Rezital-Matinee des Pianisten Nicolas Hodges, zusammen mit Werken von Christoph Delz, Harrison Birtwistle und Wolfgang Rihm, hat die Jury «Zickenzone» von Eiko Tsukamoto den Preis der STIFUNG CHRISTOPH DELZ zuerkannt. Die anderen beiden Finalisten-Werke, die in diesem Konzert ebenfalls uraufgeführt wurden, wurden mit 10’000.– prämiert.

Eiko Tsukamoto, geboren 1986 in Kagoshima (Japan), studierte Philosophie und bei Toshio Hosokawa in Tokio, Johannes Schöllhorn (Köln) und Hanspeter Kyburz (Berlin) Komposition. Sie erhielt verschiedene Preise und Stipendium und erhielt Kompositionsaufträge vom WDR Köln, der Ensemble Musikfabrik, Tongyeong International Music Festival and New Japan Philharmonic. Sie lebt in Berlin.

Jury: Lisa Streich, Marco Stroppa, Nicolas Hodges, Michel Roth und Mark Sattler

Pressemitteilung «Delz-Wettbewerb-2018» (PDF)

© 2023. Stiftung Christoph Delz

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